Anhand der Geschichte seiner Familie erklärt er, wie die Deutschsprachigen, in diesem Falle die Farmer, immer wieder die Herausforderungen der Vergangenheit durch Mut, Fantasie und Durchhaltewillen bewältigt haben.
Michael Vaupel stellt Details zu Dr. h.c. Hermann Heinrich Vedder (1876-1972) vor, dem wirkmächtigesten Missionar der Rheinischen Mission, der sich auch als Sprachforscher, Völkerkundler, Historiker und Autor hervortat.
Der erste Vortrag in Kooperation mit der Wissenschaftlichen Gesellschaft Swakopmund findet am 17. März 2022 um 18 Uhr im Museumssaal statt.
The Forum of German-speaking Namibians regrets the decision by the responsible authorities to continue using the former concentration camp ‘Shark Island’ next to Lüderitz harbour as camping ground for travellers and tourists. This, in spite of remonstrations by representatives of the Nama and Ovaherero descendants of the colonial genocide generations, who constitute ...
Der Jahreswechsel steht an. Das im April dieses Jahre neu gegründete Forum Deutschsprachiger Namibier hat dies zum Anlass genommen, auf ihre bisherigen Aktivitäten zurückzublicken und Pläne für das neue Jahr bekanntzugeben.
Bei der Zusammenkunft beschäftigten sich die 32 Anwesenden zunächst einmal mit sich selbst. So wurde zum Beispiel ein Logo gewählt. Dieses beinhaltet den Zusatz „Gesprächskreis“ und den Namen der Regionalgruppe (Swakopmund), um diese von anderen geplanten Regionalgruppen abgrenzen zu können
Nach kurzer Existenz schaut das Forum Deutschsprachiger Namibier (FDN) auf vielseitige Termine mit diversen Instanzen und Entscheidungsträgern zurück. Trotz zweier Monate Corona-Sperre zur Jahrsmitte konnte der FDN-Vorsitzende Harald Hecht am vergangenen Donnerstag der Mitgliederversammlung ...
Am Samstag, den 30. Oktober 2021 veranstaltete die Deutsch-Namibische Gesellschaft (DNG) ein Seminar für ihre Mitglieder, zu der verschiedene Gastredner eingeladen waren. Es sprach der Botschafter der Republik Namibia in…
Das FORUM soll auch dazu dienen, die vorhandene Expertise der deutschsprachigen Namibier, im wirtschaftlichen wie im kulturellen Bereich, und auch deren besondere, teils familiäre Verbindungen nach Europa, nach Deutschland, koordiniert und effektiv zum Wohle des Landes und aller seiner Einwohner einzubringen, im Sinne von „Landesinteressen vor Gruppeninteressen“.