Am Samstag, den 30. Oktober 2021 veranstaltete die Deutsch-Namibische Gesellschaft (DNG) ein Seminar für ihre Mitglieder, zu der verschiedene Gastredner eingeladen waren. Es sprach der Botschafter der Republik Namibia in Deutschland, Herr S.E. Martin Andjaba, zum Thema der bilateralen Beziehungen zwischen Namibia und Deutschland. Botschafter Herbert Beck erläuterte die bilateralen Beziehungen aus deutscher Sicht.

Anton von Wietersheim, in seiner Funktion als 2. Vorsitzender unseres FORUMs, stellte das Forum Deutschsprachiger Namibier vor. Hierzu der Wortlauf seines Beitrags:

Welche Ziele hat das Forum Deutschsprachiger Namibier?

Ich begrüβe Sie alle ganz herzlich aus Namibia!

Seine Exzellenz, Herrn Botschafter Herbert Beck, auch in Namibia … his Excellency, Ambassador Martin Andjaba, an old acquaintance from the pre- and post-independence era. Verehrter Herr Abgeordneter, Thomas Ehbrecht… Lieber Klaus Hess, Präsident der DNG, sowie verehrte Mitglieder und Freunde der Deutsch-Namibischen Gesellschaft… und alle Teilnehmer an diesem Seminar .. Auch unter Ihnen sind einige alte Bekannte…, wobei sich das ‘alte’ auf die Ära vor der Unabhängigkeit Namibias bezieht.

Damit meine ich nicht nur unsere, der DNG verbundenen Besucher im alten Südwestafrika, sondern im Besonderen die vielen Besucher eines Referates, das ich im Februar 1988 in einer Anzahl verschiedener Städte in Deutschland halten konnte. In Begleitung unseres verehrten Klaus Hess und unter Schirmherrschaft der damaligen ‘Deutschen SWA/Namibia Vereinigung’, trug ich einen historisch-politischen Bericht vor, mit dem Titel “Von Südwestafrika nach Namibia – Ansichten eines Farmers”, der unsere zuversichtliche Haltung gegenüber der zu erwartenden Unabhängigkeit zum Ausdruck brachte. Die Lippische Zeitung berichtete über diesen Vortrag, der u. A. im Lippischen Landesmuseum in Detmold gehalten wurde, zusammenfassend:  “Der Referent unterstrich schon am Anfang seines Vortrages, er wolle keine brilliante Lösung für alle Probleme Namibias aufzeigen, sondern die Entwicklung im Lande schildern, und – vor allem – die Komplexität der namibischen Wirklichkeit deutlich machen.” Weiter hieβ es “von Wietersheims Fazit: Es ist wichtig, das Gespräch zwischen den namibischen Gruppen in Gang zu bringen.”

Auf eben dieser Grundlage – der enormen Komplexität unserer namibischen Wirklichkeit, sowie des ständigen Gesprächsbedarfes miteinander – basieren die Zielsetzungen des Forums Deutschsprachiger Namibier.

Vorlauf

Schon 2018 fand sich auf Initiative Professor Gerhard Tötemeyers eine Gruppe besorgter deutschsprachiger Namibier in Swakopmund zusammen, um sich über die zunehmende Zurückhaltung bis hin zur Abschottung der Deutschsprachigen im Lande Gedanken zu machen. Aus dieser Initiative entstand der Gesprächskreis Deutschsprachiger Namibier, der, nachdem er in der Öffentlichkeit aktiv wurde, viel Anerkennung und Zuspruch seitens Deutsch-Namibier, aber auch seitens der ersten Gesprächspartner aus anderen Sprach- und Kulturgruppen erhielt. Schon bald darauf entstand eine ähnliche Initiative in Windhoek, aus der ein sogenannter Lenkungsausschuss hervorging, der beauftragt war, Zielsetzungen und Struktur einer deutschsprachigen Interessengemeinschaft zu entwickeln. Gesprächskreis und Lenkungsausschuss beschlossen, sich zusammen zu tun, um als eine Stimme der Deutschsprachigen zu fungieren und einigten sich auf die Bezeichnung „Forum Deutschsprachiger Namibier“.

Motivation für die Gründung eines Forums

Worauf begründet sich die Wichtigkeit – oder sogar Notwendigkeit – einer solchen Bewegung?

  • Es entstand über die Jahre der Eindruck, dass deutschsprachige Namibier sich zunehmend aus dem öffentlichen Geschehen heraushalten, und sich in ihre eigenen kulturellen Institutionen und Veranstaltungen zurückziehen.
  • Unsere Regierung betrachtet uns (deutschsprachige Namibier) als integralen Teil der namibischen Nation und erwartet unser Engagement in der Entwicklung und Gestaltung des Landes. Bereits Ex-Präsident Hifikepunje Pohamba hat uns gutgesinnt scherzend als “German Tribe” bezeichnet – als einen Stamm unter all den anderen… Und Präsident Hage Gottlieb Geingob hat wiederholt betont, dass alle Namibier Teil des “namibischen Hauses” seien, und neben den gleichen Rechten allerdings auch gleiche gegenseitige Verpflichtungen hätten.
  • Die Deutschsprachigen haben – trotz manchmal groβer, individueller Unterschiede – ihre gemeinsamen Vorstellungen und Ansichten zu vielen öffentlich zur Diskussion stehenden Themen. In der Regel fehlt eine gut durchdachte gemeinschaftliche Stellungnahme unsererseits, die unter Umständen zur Überwindung gewisser Herausforderungen beitragen könnte.
  • Es entsteht immer mal wieder die Frage – sei es seitens der namibischen Regierung, seitens der Deutschen Botschaft oder anderer Diplomaten, oder von Wissenschaftlern und anderen Interessenten – was denn die Haltung der deutschsprachigen Bevölkerung zu bestimmten Themen sei. Dafür gab es bisher – seit der Auflösung der Interessengemeinschaft 1992 – keine direkten Ansprechpartner.
  • An der Wahl zur Verfassungsgebenden Versammlung vor der Unabhängigkeit Namibias, wurden 72 Kandidaten gewählt, darunter fünf Deutschsprachige, die dann auch in der ersten Nationalversammlung dienten. Das bedeutet eine Interessenvertretung von fast sieben Prozent bei einem Bevölkerungsanteil von knapp einem Prozent. Diese Art Engagement fehlt uns seit Langem sehr.
  • Wo die Deutschsprachigen immer noch eine wichtige und prominente Stellung einnehmen, ist in der namibischen Wirtschaft, so dass infolgedessen ihre Bedeutung in der Bevölkerung als wesentlich höher eingeschätzt wird, als ihr knapp ein-prozentiger Bevölkerungsanteil. Auch das hat gewisse Konsequenzen, wenn die Deutschsprachigen dann auf anderen Gebieten so gar nicht in Erscheinung treten – sondern eben nur da, ‘wo der Rubel rollt’!

Zielsetzungen

Aus den oben genannten Gründen – auch wenn diese nicht erschöpfend sind – ergaben sich folgende Zielsetzungen für die vorgesehene gemeinsame Organisation: Allem voran steht eine Präambel als Grundsatzerklärung –

Im Bewusstsein staatsbürgerliche Verantwortung und aus Liebe und Loyalität zu Namibia ist es das Bestreben des Forums Deutschsprachiger Namibier, sich wirksam und aussagekräftig am öffentlichen Geschehen zu beteiligen, und sich als integraler Teil der namibischen Gesellschaft zum Wohle des Landes und seiner Bevölkerung einzubringen – immer im Sinne von “Landesinteressen vor Gruppeninteressen!”

Darauf folgen die einzelnen Zielsetzungen, welche die Umsetzung der obengenannten Grundsätze realisieren sollen:

  1. Regelmäβige Begegnung, Kommunikation und Dialog innerhalb der deutschsprachigen Gemeinschaft*, als auch mit anderen Sprach- und Kulturgruppen, mit dem Ziel gegenseitiger Akzeptanz, Verständnis und Vertrauen zueinander**.

*Allen Beteiligten und Kennern der namibischen Szene ist bewusst, dass die Deutsch-Namibier weit davon entfernt sind, eine homogene Gruppe zu sein, und es infolgedessen groβen Bedarf an Informationsaustausch und eventuell auch an Überzeugungsarbeit gibt, bevor das Forum sich als mehrheitliche Vertretung der  Deutschsprachigen betrachten kann.

**Erst nachdem das Forum eine solide Unterstützung seitens der eigenen Sprachgruppe erlebt – was man inzwischen wohl mit Recht annimmt – kann mit Selbstbewusstsein und Autorität den anderen Sprach- und Kulturgruppen gegenüber getreten werden, um glaubhaft Begegnung, Kommunikation und Dialog auf Augenhöhe zu praktizieren.

  1. Regelmäβige Erörterung relevanter Themen der aktuellen Diskussion, mit gegebenenfalls öffentlicher Stellungnahme* dazu.

*Dies traf in den vergangenen Monaten vor allem auf das brisante Thema des Deutsch-Namibischen Genozid-Abkommens zu.

  1. Engagement im Sinne gerechter und nachhaltiger Entwicklung durch die zur Verfügungstellung von vorhandener Expertise in allen Bereichen.
  2. Förderung der Attraktivität Namibias als Wirtschaftsstandort. Das betrifft sowohl die interne Beobachtung von und Stellungnahme gegen investorenfeindliche Entwicklungen, als auch die gleichzeitige Ermutigung und Förderung lohnender potentieller Investitionen.
  3. Einforderung sowie Verteidigung vorurteilsfreier Gleichberechtigung aller Namibier.

Die Definition der Mitgliedschaft des Forums beinhaltet folgende Bedingungen:

Das Forum Deutschsprachiger Namibier setzt sich zusammen aus der Gemeinschaft Deutschsprachiger jeglicher Herkunft mit namibischer Staatsangehörigkeit, sowie Deutschsprachiger anderer Staatsangehörigkeit, die Namibia als ihr dauerhaftes Domizil – ihre Heimat – gewählt haben (‘Permanent Residence’). Diese Definition wird sowohl auf individuelle als auch auf korporative (Firmen) Mitgliedschaft angewandt.

Gründung des Forums

Die Gründung des Forums war für den April 2020 vorgesehen – dann kam im vorangegangenen März 2020 die Corona Pandemie auch nach Namibia, und führte sofort zu extrem einschränkenden Maβnahmen, so dass alle Aktivitäten eingestellt werden mussten. Mehrere weitere Ansätze wurden Pandemie-bedingt immer wieder aufgeschoben, bis im ersten Quartal dieses Jahres die Covid-Einschränkungen deutlich verringert wurden, und unsere Vorbereitungen dahingehend angepasst wurden, dass im April die Forums-Gründung per Video-Konferenz Schaltung an zwei Orten gleichzeitig – nämlich in Windhoek und Swakopmund – tatsächlich stattfinden konnte. Das war ein groβes Novum für alle Beteiligten und funktionierte überraschend gut, was eine nicht nur neue sondern auch sehr erfreuliche Erfahrung war. Beide Versammlungen waren sehr gut besucht und die Unterstützung des deutschsprachigen Publikums war äuβerst ermutigend. Der bei dieser Gelegenheit gewählte Vorstand von sieben Personen – vier aus Windhoek, drei aus Swakopmund – trat wenige Tage später zusammen und begann mit der Arbeit. Allerdings gab es auch dann wieder eine Unterbrechung jeglicher Präsenzsitzungen oder -versammlungen, da uns ab Anfang Juni bis in den August die dritte und schlimmste Covid-Welle heimsuchte, und wir auf Online-Kommunikation angewiesen waren.

Aktivitäten des Forums

Etwa drei Wochen nach der Gründung des Forums wurden die ersten Einzelheiten des Genozid-Abkommens zwischen Deutschland und Namibia bekannt, und natürlich wurde es zu einem äuβerst umstrittenen aktuellen Tagesthema, wozu das Forum sich selbstverständlich äuβerte.

Einige Beobachter meinten, daraus schlieβen zu müssen, dass das Forum zum Zweck der Genozid-Verhandlungen ins Leben gerufen wurde, was in keiner Weise den Tatasachen entspricht.

Als die Einzelheiten des Abkommens schlieβlich bekannt wurden, formulierte der Vorstand nach einer zu diesem Thema einberufenen Tagung im September die Positionierung des Forums dazu:

Das Forum (gekürzte Widergabe)

  • begrüβt das Abkommen als Beginn eines Prozesses, entstandenes Unrecht und dessen Folgen anzusprechen und zu verstehen;
  • anerkennt das Leid und die Verluste, die die Volksgruppen der OvaHerero und Nama erlitten haben;
  • bedauert die teilweise vehemente und kompromisslose Ablehnung des Abkommens;
  • sieht seine Aufgabe darin, an der Durchführung dieses Prozesses konstruktiv mitzuwirken;
  • ist der Ansicht, dass das Abkommen dem ursprünglichen Antrag Kuaimo Riruakos in der Nationalversammlung im Jahre 2006 in Wort und Geist gerecht wird, weil
  • die Regierung der Bundesrepublik Deutschland den Genozid anerkennt, sich zu einer Entschuldigung verpflichtet, und bereit ist, eine Wiedergutmachung zur „Heilung der Wunden“ zu leisten; auch sind Nachkommen der betroffenen Gemeinschaften in die Verhandlungen tatsächlich mit eingebunden gewesen;
  • nimmt zur Kenntnis und legt Wert darauf, dass Vertreter der betroffenen Bevölkerungsgruppen in die Umsetzung der anvisierten Projekte maßgeblich eingebunden werden;
  • vermag nicht über die Höhe der vorgeschlagenen Wiedergutmachung zu urteilen, kann sich aber vorstellen, dass die Gelder bei effektiver Anwendung einen wesentlichen und nachhaltigen Unterschied im Leben der betroffenen Gemeinschaften bewirken können;
  • appelliert an alle beteiligten Interessengruppen – in konstruktiver und friedlicher Zusammenarbeit – auf die erfolgreiche Umsetzung des Abkommen hinzuarbeiten, im Sinne von „One Namibia – One Nation“.

Eine ganze Reihe geplanter Vorstellungsbesuche erfolgte nach der Aufhebung der Covid-Restriktionen, woran jeweils einige Vorstandsmitglieder beteiligt waren.

  • So fand ein Höflichkeitsbesuch beim Botschafter der BRD, Herrn Herbert Beck, statt.
  • Mit dem Leiter des Goethe Instituts in Windhoek, Herrn Dennis Schroeder, dem Vorsitzenden des Deutschen Kulturrates (DKR), Herrn Francois Hartz, sowie dem Vertreter der Hanns Seidel Stiftung, Herrn Clemens von Doderer wurden Gespräche geführt, teilweise auch mit der Aussicht auf zukünftige Zusammenarbeit.
  • Der namibische Staatspräsident, Dr. Hage Geingob, gewährte dem Vorstand eine Audienz, wobei er sowohl die Premierministerin, Saara Kuugongelwa-Amathila, als auch seine persönliche Beraterin, Inge Zaamwani-Kamwi, dazu einlud. Nach anfänglicher Zurückhaltung und der Frage, ob dies eine weitere Sprachgruppe sei, die für ihre eigenen Belange kämpfen wolle, reagierte der Präsident deutlich beeindruckt auf die offene und ehrliche Vorstellung der Zielsetzungen des Forums und begrüβte diese mit Wohlwollen.
  • Weitere Gespräche sind vorgesehen, u. a. mit der Arbeits- und Fördergemeinschaft der deutschen Schulvereine in Namibia (AGDS), und den anderen Deutschen Stiftungen (KAS, FES).
  • Von besonderem Interesse dürften die Begegnungen mit unseren Landsleuten der OvaHerero, OvamBanderu und Nama Volksgruppen sein, die sich in mindestens zwei Lagern finden, nämlich den Unterstützern und Teilnehmern an den Namibisch-Deutschen Unterhandlungen, und den Gegnern dieser Unterhandlungen, die auf gerichtliches Vorgehen gesetzt hatten. Mit beiden Fraktionen haben Forumsvertreter intensive Gespräche geführt, die ersten fanden bereits 2019, vor der Gründung des Forums und vor dem Abschluss der Unterhandlungen, durch Mitglieder des Gesprächskreises in Swakopmund statt. Der OvaHerero, OvamBanderu and Nama Council for Dialogue on the Genocide 1904 – 1908 (ONCD 1904-1908) vertritt die Meinung – wie bereits aus dem Namen zu erkennen ist – dass der Weg zur Versöhnung und Wiedergutmachung nur über den Dialog zu erreichen ist, und war daher auch bereit, als Unterhändler der namibischen Regierungsdelegation zu fungieren. Von ihren deutschsprachigen Landsleuten erwarten sie nichts weiter als Verständnis und Empathie für ihre durch die kolonialen Entwicklungen bis zum heutigen Tage bedingte Situation – Landlosigkeit, soziale Zerrüttung, Armut. Die OvaHerero Traditional Authority (OTA) und die Nama Traditional Leaders’ Association (NTLA) hingegen, haben den Unterhandlungsprozess abgelehnt zugunsten einer gemeinsamen gerichtlichen Klage auf Reparationen gegen Deutschland vor US-amerikanischen Gerichten. Diese Klage ist fast zeitgleich mit dem Ende der Unterhandlungen in letzter Instanz in den USA abgewiesen worden. Auch sie betonen, keine Ansprüche gegen ihre deutschsprachigen Landsleute erheben zu wollen, aber aus diesem Lager kommen schon mal mehr oder weniger versteckte Hinweise, dass die Unterstützung der Deutsch-Namibier für ihre Haltung verlangt wird, bis hin zu Drohungen, dass wenn ihre Forderungen nicht erfüllt würden, sie sich ‘ihr Land’ selbst zurückholen würden. Auch diese Gespräche wurden mit groβer Offenheit geführt und trotz allem durch gegenseitigen Respekt gekennzeichnet. Gewiss kann man ihnen (den Gesprächen) einen hohen Stellenwert einräumen in Bezug auf das zukünftige Verhältnis der entsprechenden Volksgruppen sowie die weitere Entwicklung.

Vorschau

  • Im Hinblick auf die bestehende Wirtschaftslage Namibias, die durch strukturelle Ungleichheit, extremes Wohlstandsgefälle und verbreitete Arbeitslosigkeit und Armut gekennzeichnet ist, hat sich das Forum vorgenommen, im kommenden Jahr besondere Aufmerksamkeit auf diese kritischen Themen zu lenken, und mit Hilfe von wirtschaftlich versierten Kräften, mögliche Lösungsansätze zu beleuchten.
  • Selbstverständlich werden auch weiterhin Kontakte und Gespräche mit allen deutschen und anderen Landsleuten gesucht, und regelmäβige Informations- und Vortragsabende angeboten.
  • Mit groβer Freude haben wir auf Grund unserer Öffentlichkeitsarbeit auβergewöhnlich reges Interesse bei Namibiern im Ausland – vor allem in Deutschland – erwecken können, was dazu geführt hat, dass wir am vergangenen Sonntag online an dem Launch einer Regionalgruppe Forum Deutschsprachiger Namibier in Europa teilnehmen konnten.

Abschlieβend möchte ich unseren herzlichen Dank an die DNG und Herrn Klaus Hess aussprechen für Ihr groβartiges Angebot enger zukünftiger Zusammenarbeit.

Ich danke Ihnen für Ihre Aufmerksamkeit!

Anton von Wietersheim
Vize-Vorsitzender, Forum Deutschsprachiger Namibier.